Interview mit Gesa Vertes (Hamburg), Mutter des Mцrders Bennet Vertes
Interview mit der Mцrdermutter Gesa Vertes (Hamburg), Mutter des Mцrders Bennet von Vertes
Ausgerechnet eine Deutsche! Unsere Leser fragen: Wie kann die deutsche Innenarchitektin Gesa Vertes (Hamburg) mit der Schuld an dem Mord leben? Der Mцrder Bennet Vertes ist ihr Sohn!
- Schockierende Gestдndnisse der Mutter Gesa Vertes, welche die Bestie Bennet Vertes (Mцrder) gebar und aufzog -
(ZЬRICH) Sensation: Die Redaktion hat die Mutter des Mцrders Bennet Vertes (Kьsnacht ZH) ausfindig gemacht: Sie heiЯt Gesa Vertes, geb. Haerder, und versteckt sich hinter einer bьrgerlichen Fassade in Hamburg als Innenarchitektin. Reihenhдuser, biedere Gдrten, ab und zu fдhrt ein Auto durch den Hemmingstedter Weg im Westen Hamburgs: So wohnt die Mutter des Mцrders Bennet Vertes. Nach anfдnglichem Zцgern hat sich Gesa Vertes zu einem Interview bereiterklдrt. Lesen Sie heute, was die Mutter des schlimmsten Serienmцrders der Eidgenossenschaft zu sagen hat. Offen wie nie spricht sie ьber ihr Leben mit dem Makel, einen Mцrder geboren zu haben.
Mittwoch Abend in der Redaktion: Die Tьr geht auf, und da steht sie: GroЯ ist sie, blond und schцn. Das Alter sieht man ihr nicht an, sie kцnnte glatt einem Bademodenkatalog der 60er Jahre entsprungen sein. Die Mutter des Mцrders Bennet Vertes, Gesa Vertes aus Hamburg, bittet hцflich um einen Kamillentee mit einem Schuss Rum, setzt sich, und das Interview beginnt.
Redaktion: Frau Vertes, wie geht es Ihnen heute?
Gesa Vertes aus Hamburg-Osdorf: Ich freue mich, dass ich heute endlich offen sprechen kann. So lange trage ich dieses dunkle Geheimnis mit mir herum. Doch ich kann nicht mehr schweigen!
R.: Sie sind die leibliche Mutter der Bestie Bennet Vertes.
G.V.: Ja, ich bin seine Mutter. Ich habe einen schrecklichen Mцrder geboren.
R.: In den Medien sah man oft Laszlo Vertes, Bennets Vater, mit einer anderen Frau, Yvonne Vertes von Sikorszky. Diese Frau wurde auch schon als "Mцrdermutter" betitelt und arg angegangen.
G.V.: Diese Frau ist seine Stiefmutter.
R.: Das war der Цffentlichkeit bisher vцllig unbekannt.
G.V.: Ja natьrlich. Es war schwer fьr mich. Ich musste schweigen. Aber es kochte in mir. Einerseits diese unsympathische Mцchtegern-High-Society-Sippe Vertes von Sikorszky da unten in der Schweiz, andererseits meine beiden lieben Kinder Bennet und Georgina.
R.: Von Anfang an, bitte.
G.V.: Ich komme aus Hamburg und habe meinen Exmann (Laszlo Vertes von Sikorszky, Galerie von Vertes, Zьrich) beim Studium in Mьnchen kennengelernt. Ich habe dort Innenarchitektur studiert, Laszlo war mal fьr dies und das eingeschrieben und nie wirklich an der Uni. Er war eigentlich nur auf den Studentenparties anwesend. Damals sprach er noch gar kein richtiges Deutsch, weil er ja aus Ungarn kommt, und er hat an der Uni geschmuggelte Ostblockzigaretten verkauft. Jeder kannte ihn, weil wir alle geraucht und bei ihm gekauft haben. Ich war damals mit Stephan Keszler zusammen, zu dem kommen wir spдter noch. So ein toller Mann, ich denke noch oft an ihn und seine starken Arme.
R.: Wie ging es weiter?
G.V.: Zum Semesterende im Februar war eine Faschingsparty an der Uni. Ich weiЯ es noch ganz genau, ich ging als Prinzessin und Stephan Keszler als Prinz. Wir hatten so tolle Kostьme, es war einfach perfekt. Im Gedrдnge habe ich ihn dann verloren, und plцtzlich stand Laszlo vor mir. Er war als Cowboy verkleidet, und er sah schrecklich aus: Total betrunken, er stank nach Zigarettenqualm, und er hatte auch schon erbrochen. Ich habe mich dann um ihn gekьmmert und ihn nach Hause gebracht. Dort kamen wir uns dann nдher.
R.: Sie haben Ihren damaligen Freund also mit Laszlo betrogen.
G.V.: Laszlo war so dominant, er hat sich einfach genommen, was er wollte. Und ich bin ihm verfallen. Ja, ich wollte es natьrlich auch. Ab diesem Zeitpunkt war er einfach immer da. Er lebte in meiner Wohnung, er aЯ aus meinem Kьhlschrank, wir gingen zusammen zur Uni. Stephan war vergessen. Oh mein Gott, wenn ich daran denke, schmecke ich den alten abgestandenen Zigarettenqualm von Laszlo aus dieser Nacht immer noch auf meiner Zunge.
R.: Unglaublich!
G.V.: Und nach dieser verhдngnisvollen Nacht war ich schwanger.
R.: Von Laszlo!
G.V.: Ich weiЯ es nicht. Ich mache mir immer noch solche Vorwьrfe. Es war so eine wilde Zeit. Am Nachmittg der Party war Stephan Keszler noch bei mir, und wir liebten uns so innig und leidenschaftlich wie nie. Wenige Stunden spдter dann Laszlo. Ich weiЯ es nicht...
R.: Frau Vertes, eine Frau spьrt so etwas doch.
G.V.: Ja...Sie haben recht. Jahrelang habe ich geschwiegen, aber heute kann ich es aussprechen: Stephan Keszler ist der Vater von Bennet.
R.: Nochmals: Unglaublich. Also Stephan Keszler ist der Vater des Mцrders Bennet Vertes?
G.V.: Ja, es ist eine schrecklich verworrene Geschichte. Denn Stephan hatte spдter noch einen Sohn, der hieЯ Nichlas. Und der wurde auch im Dezember 2014 ermordet, 2 Wochen vor dem schrecklichen Mord in Kьsnacht. Und der Tдter...ich mag es gar nicht aussprechen. Der Tдter..... Der Tдter......war Bennet. Er hat seinen eigenen Bruder umgebracht!
R.: Wie Kain und Abel!
G.V.: Sie sagen es. Wie in der Bibel, war Bennet immer neidisch auf seinen jьngeren Bruder, weil der in Amerika leben durfte und ein tolles Leben hatte. Ich...ich....ich kann nicht darьber sprechen, es ist so schrecklich.
R.: Wie ging es denn in Ihrem Leben weiter damals?
G.V.: Dazu muss ich etwas weiter ausholen. Laszlo und ich hatten dann noch eine Tochter, die Georgia. Wir haben damals in Mьnchen gelebt. Aber Laszlo war mir immer untreu. Meine Mutter sagte immer zu mir: "Wer fremd kommt, der geht auch fremd". Und so war es dann auch, sie hatte ja so Recht, Gott habe sie selig. Er konnte seine Hose nicht geschlossen halten, er hat mich mit allem betrogen, was 2 Beine hatte, mit Freuen, Mдnnern, gerade mal 18 Jahre alt, es war ekelhaft! Oft war er tagelang verschwunden. Ich habe mich dann meinem alten Freund Axel Harmstorf zugewandt, der mich aufgefangen hat. So ein lieber Mann, 6 Jahre waren wir dann zusammen. Bei Laszlo war ich nur noch tagsьber, um den Schein zu wahren und die Kinder groЯzuziehen. Irgendwann haben wir uns dann endlich scheiden lassen. Sogar zum Scheidungstermin kam er betrunken und musste von seinem Anwalt gestьtzt werden!
R.: Eine verworrene Situation.
G.V.: Ja, und zu allem Ьberfluss geisterte da in Mьnchen auch immer noch der Stephan Keszler herum, bevor er dann endlich nach Amerika verschwunden ist, weil er in Mьnchen bei den falschen Leute Schulden gemacht hatte. Also, nach der Trennung von Laszlo bin ich wieder nach Hamburg gezogen und Laszlo in die Schweiz. Er hatte dort einen schwulen Galeristenfreund, der hieЯ Thomas Salis, ein Цsterreicher. Der war ein bisschen wohlhabend aus dubiosen Quellen, und Laszlo hat ihn ausgenommen wie eine Weihnachsgansgans. Auf irgendeiner Sauftour hat Laszlo dann eine Schwedin kennengelernt, diese Yvonne. Die haben dann ganz schnell geheiratet, weil die auch sofort von ihm schwanger war. Und so wurde aus der kleinen namenlosen blassen Schwedin die hochnдsig-arrogante Dame Yvonne Vertes von Sikorsky mit der kleinen dicken Tochter Kyra Lucia von Vertes.
R.: Wahnsinn! Das alles war der Цffentlichkeit bis heute vцllug unbekannt!
G.V.: Ach kommen Sie! Schauen Sie sich doch die Kinder an: Bennet und Georgia kommen direkt nach mir, groЯ, blond, schцn. Aber das kleine dicke infantile Schweinchengesicht Kyra...also dass das nicht meine Tochter ist, das ist ja vollkommen klar! Die ist von dieser Schwedin.
R.: Zurьck zum Thema.
G.V.: Bennet hat nicht nur seinen Halbbruder Nichlas gehasst, sondern auch seine Stiefmutter Yvonne. Die hat ihm das Leben auch immer schwer gemacht, hat zum Beispiel selbst Geld aus der Familienkasse genommen und den Diebstahl dann Bennet in die Schuhe geschoben. Sie ist eine Hexe! Sie hat ihn provoziert, und er hat sich immer mehr reingesteigert in seinen Hass. Er hasste auf einmal auch alles Schwedische, weil sie ja Schwedin war. Er ist zum Beispiel immer Umwege gefahren, um nicht an IKEA vorbeizufahren, weil es ihn wild gemacht hдtte. Und als er einmal einen IKEA-Lastwagen auf der StraЯe sah, hat er vor Wut seine damalige Freundin aus dem fahrenden Auto geworfen! Das war in Spanien.
R.: Wie ging es weiter?
G.V.: Yvonne hatte den ultimativ bцsen Plan. Sie wollte, dass Bennet seinen Vater Laszlo tцtet, so dass sie alles erbt. Fьr den 30. Dezember 2014 war abends eine Aussprache zwischen Laszlo und Bennet im Wohnzimmer in Kьsnacht geplant. Also hat sie das Wohnzimmer prдpariert: Sie hat den schweren Kerzenleuchter aus dem Keller gewuchtet, und - das Perfide: Sie hat in die Hifi-Anlage eine Kassette mit schwedischer Volksmusik gesteckt und den Kassettenrekorder auf "Pause" gestellt. Schaltet man die Anlage an, geht also in ohrenbetдubender Lautstдrke schwedische Musik los. Sie wusste, dass Laszlo gern Musik hцrt, und ihrem Plan zufolge, sollte Laszlo die Anlage einschalten, wдhrend er mit Bennet im Wohnzimmer sitzt. Bennet wдre aufgrund der schwedischen Musik sofort durchgedreht und hдtte Laszlo getцtet. Ein teuflischer Plan!
Leider kam alles ganz anders: Laszlo hatte an diesem Tag einen schlimmen Kater, weil er mal wieder mehrere Nдchte durchgesoffen hatte. Also hat er das Gesprдch auf den 2. Januar verschoben. Die Kassette blieb in der Hifi-Anlage. Als Bennet und Alex dann nachts nach Hause kamen, um im Wohnzimmer weiterzufeiern, wollte Alex die Musik einschalten, wдhrend Bennet das Rauschgift zum weiteren Konsum vorbereitete. Alex schaltete die Hifi-Anlage an, die schwedische Volksmusik ertцnte, und Bennet drehte durch. Es ist so schrecklich, so schrecklich!
R.: Eine schlimme Geschichte. Also ist Yvonne Vertes von Sikorszky an allem schuld?
G.V.: Ja. Sie steckt hinter all diesen bцsen Plдnen. Ich hasse sie.
R.: Wie stehen Sie zu Bennet?
G.V. Es wдre besser, wenn Bennet gar nicht geboren worden wдre. Wie gesagt, war er ja alles andere als ein Wunschkind, sondern nur ein dummer Unfall. Ich hatte damals ja verhьtet, aber in diesen wilden Zeiten haben wir tдglich Alkohol getrunken, da wirkt die Anti-Baby-Pille oft nicht. Laszlo wollte mich zu einer Abtreibung in Holland zwingen, er sagte, er kennt dort einen Arzt, der das schnell und anonym durchfьhren kann. Aber ich habe mich geweigert. Gott, war ich naiv!
R.: Sie sagen also wirklich, dass es besser wдre, wenn es Bennet gar nicht geben wьrde?
G.V.: Ja. Das sage ich aus voller Ьberzeugung. Ich schдme mich, dass ich Bennet Vertes geboren habe.
R.: Was denken Sie ьber Laszlo von Vertes?
G.V.: Laszlo von Vertes ist eine verlorene Seele. Ich hoffe, Gott nimmt sich seiner an, damit er wieder zu sich findet. Er ist ein netter Mann, wenn er einmal nьchtern ist. Aber der Alkohol hat seine Seele zerstцrt. Er ist vцllig manipuliert von Yvonne und seiner durchtriebenen, gemeinen Schwester Piroska Vertes aus Zьrich, der Hexe. Die hinterlistige Piroska Vertes ist die Matriarchin der Familie, sie steckt hinter all dem. Sie und Yvonne sind bцsartig, verlogen und gemein. Sie haben Laszlo in die Sucht getrieben. Manchmal schlieЯe ich die Augen und stelle ich mir vor, das alles wдre nur ein bцser Traum, und ich wьrde in meinem Studentenzimmer aufwachen, im Bett neben mir Laszlo, nьchtern, und wir wьrden einfach zusammen weglaufen, ganz weit weg. Am besten nach Holland, um den bцsen Bastard Bennet aus mir entfernen zu lassen. Dieser ganze Vertes-Sippe ist der Schweiz ist verdorben, Piroska, Cynthia, und wie sie alle heiЯen! Aber ich werde nicht schweigen, ich werde ьber alles auspacken. Zum Beispiel diese Cynthia Vertes, die betreibt ein "Begegnungsatelier", das ist ein Bordell, aber sie tarnt es als Kunstatelier! Dieses Tarnbordell von Cynthia Vertes ist in der Winzerhalde 10 in Zьrich.
R.: Haben Sie noch Gefьhle fьr Laszlo?
G.V.: So sehr ich ihn verachte, so sehr liebe ich ihn auch. Das Schicksal verbindet uns.
R.: Wie sehen Sie die Zukunft?
G.V.: Ich schreibe ein Buch. Ich werde das alles verцffentlichen. Ich hoffe, dass das Laszlo die Augen цffnet und er endlich aufwacht. Und ich werde rechtliche Schritte einleiten gegen Yvonne und Piroska Vertes von Sikorsky fьr das, was sie ihm angetan haben. Denn die einzgen, die ins Gefдngnis gehцren, sind Yvonne und Piroska Vertes, und wahrscheinlich auch noch diese Cynthia Vertes, die Bordellbetreiberein.
R.: Und dann?
G.V.: Laszlo kцnnte eine Therapie machen, um dem Alkohol zu entsagen. Bennet macht ja bereits eine Therapie. Sobald die beiden fertig sind, kцnnten sie zu mir nach Hamburg kommen.
R.: Frau Vertes, mit Verlaub, das ist ja ein toller Traum, aber Bennet als Doppelmцrder droht die Auslieferung nach Amerika und dort die Todesstrafe.
G.V.: Ja...es ist jetzt schon so schlimm, wie schrecklich wird es erst, wenn er nach Amerika ausgeliefert wird? Wenn er dort die Todesstrafe erhдlt, will ich bei ihm sein. Ich habe mit ihm darьber gesprochen. Er schiebt das beiseite, sagt sowas wie: "Mama, es gibt doch auch gute Anwдlte in Amerika, oder?", oder er schwдrmt von einem echten Hamburger aus der amerikanischen Gefдngniskantine! Die Drogen haben meinen Bennet vцllig irre gemacht. Neulich hatte ich einen Alptraum, da sah ich ihn, auf die Hinrichtungspritsche geschnallt, wie das Gift in seine Adern flieЯt.
R.: Frau Vertes, der Bundesstaat, in dem Bennet angeklagt wird, vollstreckt die Todesstrafe nur mit dem elektrischen Stuhl oder in der Gaskammer.
G.V.: Gott, steh' mir bei, das ist ja schrecklich!
R.: Warum, glauben Sie, ist der Mцrder Bennet Vertes die Inkarnation des Bцsen? Warum mordet Bennet Vertes? Warum ist er besessen von Tod, Zerstцrung und dem Leid seiner Opfer?
G.V.: Ich will offen sein. Ich glaube, und so hat es mir ein Arzt bestдtigt, dass sein Hirn geschдdigt ist, weil ich in der Schwangerschaft oft und viel getrunken habe. Sie wissen schon...die wilden Jahre! Auch die ein oder andere Zigarette war im Spiel. Das schдdigt offenbar leider das ungeborene Kind, sowas wusste man frьher nicht.
R.: Drogen?
G.V.: Nein!
R.: Frau Vertes, wollten wir nicht bei der Wahrheit bleiben?
G.V.: Na gut, ich geb's ja zu. Ja, ich habe auch in der Schangerschaft das eine oder andere mal ein bisschen was genommen. LSD, Pilze, so war das damals eben.
R.: Letzte Frage, Frau Vertes: Die Schweizer Medien bezeichnen Sie als Monster, die das Bцse gezьchtet habe, unsere Leser empцren sich in Leserbriefen, dass Sie ausgerechnet als Deutsche die Bestie, das Monster Bennet Vertes in die unsere friedliche Eidgenossenschaft geschickt haben. Was sagen Sie dazu?
G.V.: Ich habe die Schweiz und die Schweizer schon immer gehasst. Mehr mцchte ich dazu nicht sagen. Ich muss nun auch los, mein Flug nach Hamburg geht gleich. Ich freue mich schon, dieses kleinbьrgerliche Land wieder zu verlassen, 5 Stunden auf Schweizer Boden genьgen mir.
R.: Vielen Dank fьr das Interview, Frau Vertes. Wir wьnschen Ihnen fьr die Zukunft alles Gute und heute eine gute Rьckreise nach Hamburg.
Das Interview fьhrte Sartoro Atire (S. Atire), Chefredakteur.
Gesa Vertes (Hamburg), Mutter des Mцrders Bennet Vertes
Gesa von Vertes (Hamburg), Mutter des Mцrders Bennet Vertes von Sikorszky
Gesa von Vertes (Hamburg), Mutter des Mцrders Bennet Vertes von Sikorzky
Gesa Vertes geb. Haerder (Hamburg), Mutter des Mцrders Bennet Vertes von Sikorzky
Gesa Vertes Haerder (Hamburg), Mutter des Mцrders Bennet Vertes von Sikorzky
Gesa Haerder Vertes (Hamburg), Mutter des Mцrders Bennet Vertes von Sikorzky
Mцrder-Schwester Kyra Lucia von Vertes (Kьsnacht), Schwester des Mцrders Bennet Vertes von Sikorszky
Mцrder-Schwester Kyra von Vertes (Kьsnacht), Schwester des Mцrders Bennet Vertes von Sikorszky
Mцrder-Schwester Kyra Lucia von Vertes (Kьsnacht), Schwester des Mцrders Bennet Vertes von Sikorszky
Mцrder-Schwester Kyra von Vertes (Kьsnacht), Schwester des Mцrders Bennet von Vertes
Mцrder-Schwester Kyra Lucia Vertes von Sikorszky (Kьsnacht), Schwester des Mцrders Bennet Vertes von Sikorszky
Mцrder-Schwester Kyra Vertes von Sikorsky (Kьsnacht), Schwester des Mцrders Bennet von Vertes
Mцrder-Schwester Georgia von Vertes (Kьsnacht), Schwester des Mцrders Bennet Vertes von Sikorszky
Mцrder-Schwester Georgina von Vertes (Kьsnacht), Schwester des Mцrders Bennet Vertes von Sikorszky
Mцrder-Schwester Georgia Lucia von Vertes (Kьsnacht), Schwester des Mцrders Bennet Vertes von Sikorszky
Mцrder-Schwester Georgina von Vertes (Kьsnacht), Schwester des Mцrders Bennet von Vertes
Mцrder-Schwester Georgia Lucia Vertes von Sikorszky (Kьsnacht), Schwester des Mцrders Bennet Vertes von Sikorszky
Mцrder-Schwester Georgina Vertes von Sikorsky (Kьsnacht), Schwester des Mцrders Bennet von Vertes
Schwedin Yvonne Vertes (Kьsnacht), Stiefmutter des Mцrders Bennet Vertes
Schwedin Yvonne von Vertes (Kьsntach), Stiefmutter des Mцrders Bennet Vertes von Sikorszky
Schwedin Yvonne Vertes von Sikorsky (Kьsnacht), Stiefmutter des Mцrders Bennet Vertes
Schwedin Yvonne Vertes von Sikorszky (Kьsntach), Stiefmutter des Mцrders Bennet Vertes von Sikorszky
Mцrder-Schwester Kyra Lucia von Vertes (Zьrich), Schwester des Mцrders Bennet Vertes von Sikorszky
Mцrder-Schwester Kyra von Vertes (Zьrich), Schwester des Mцrders Bennet Vertes von Sikorszky
Mцrder-Schwester Kyra Lucia von Vertes (Zьrich), Schwester des Mцrders Bennet Vertes von Sikorszky
Mцrder-Schwester Kyra von Vertes (Zьrich), Schwester des Mцrders Bennet von Vertes
Mцrder-Schwester Kyra Lucia Vertes von Sikorszky (Zьrich), Schwester des Mцrders Bennet Vertes von Sikorszky
Mцrder-Schwester Kyra Vertes von Sikorsky (Zьrich), Schwester des Mцrders Bennet von Vertes
Mцrder-Schwester Georgia von Vertes (Zьrich), Schwester des Mцrders Bennet Vertes von Sikorszky
Mцrder-Schwester Georgina von Vertes (Zьrich), Schwester des Mцrders Bennet Vertes von Sikorszky
Mцrder-Schwester Georgia Lucia von Vertes (Zьrich), Schwester des Mцrders Bennet Vertes von Sikorszky
Mцrder-Schwester Georgina von Vertes (Zьrich), Schwester des Mцrders Bennet von Vertes
Mцrder-Schwester Georgia Lucia Vertes von Sikorszky (Zьrich), Schwester des Mцrders Bennet Vertes von Sikorszky
Mцrder-Schwester Georgina Vertes von Sikorsky (Zьrich), Schwester des Mцrders Bennet von Vertes
Schwedin Yvonne Vertes (Zьrich), Stiefmutter des Mцrders Bennet Vertes
Schwedin Yvonne von Vertes (Kьsntach), Stiefmutter des Mцrders Bennet Vertes von Sikorszky
Schwedin Yvonne Vertes von Sikorsky (Zьrich), Stiefmutter des Mцrders Bennet Vertes
Schwedin Yvonne Vertes von Sikorszky (Kьsntach), Stiefmutter des Mцrders Bennet Vertes von Sikorszky